Montag, 29. September 2014

Kleines Monsterkissen oder buntes Blattkissen?

𝙳𝚒𝚎𝚜𝚎𝚛 𝙱𝚎𝚒𝚝𝚛𝚊𝚐 𝚎𝚗𝚝𝚑ä𝚕𝚝 𝚆𝚎𝚛𝚋𝚞𝚗𝚐.
Salut, liebe Nähfreundin und -freunde!

Nachdem ich neulich ein Ahornblattkissen fürs Wohnzimmer entworfen habe, habe ich nun das gleiche Schnittmuster für ein Kinderkissen verwendet.
Stoff: Michael Miller - Norwegian Woods
Dieses Mal habe ich jedoch keinen breiten Streifen eingenäht, der dem Kissen eine Tiefe verleihen würde. Vor- und Rückseite sind ganz simpel aufeinander genäht und mit einer violetten Paspel verbunden. Durch die geringe Höhe kann sich ein Kinderköpfen bequem auf dem Kissen ausruhen.

Mit violetter Paspel verziertes Kissen
Womit ich beim Nähen des Kissens nicht gerechnet hatte, ist der lustige Nebeneffekt, der entstanden ist. Ich finde, dass das Kissen nicht nur wie ein Blatt, sondern auch wie ein kleines Monster aussieht mit großen, scherenartigen Armen und einer spitzen Mütze. Aber seht selbst …


Kinderkissen: Ahornblatt oder kleines Monster?

Sonntag, 28. September 2014

Ahornkissen: Wohnaccessoires für den Herbst nähen

𝙳𝚒𝚎𝚜𝚎𝚛 𝙱𝚎𝚒𝚝𝚛𝚊𝚐 𝚎𝚗𝚝𝚑ä𝚕𝚝 𝚆𝚎𝚛𝚋𝚞𝚗𝚐.
Manchmal ist das Ideenfinden gar nicht so schwierig und sie fallen einem direkt vor die Füße – oder man tritt sogar drauf! So wie ich, bei meinem Waldspaziergang letzte Woche. Mein Fuß landete auf einem Ahornblatt, welches ich dann auch gleich mal mit nach Hause genommen und gepresst habe. Denn ich wußte gleich, was ich als nächstes nähen würde: ein Kissen mit Blattadern! Das Ahornblatt habe ich dann erst einmal fotografiert, ein bisschen am Computer bearbeitet und schon hatte ich eine perfekte Vorlage. Da das Ahornblatt im Original ein bisschen klein für ein Kissen war, habe ich es ausgedruckt und nach einer guten, alten Methode, die ich mal in der fünften Klasse im Kunstunterricht gelernt hatte, vergrößert. Und da ich Euch nicht länger auf die Folter spannen will, was daraus geworden ist, hier schon mal ein Foto vom Ergebnis.
Gemütlich im Herbst: ein Ahornkissen. Die Blattadern aus Paspelband verleihen dem Kissen ein spannende Struktur
So, und nun noch einmal der Reihe nach:
Das Originalblatt wird eingescannt und vergrößert. Die große Ahornblattvorlage wird dann auf den Stoff gelegt. Für die Blattadern habe ich Paspelband verwendet. Dazu habe ich dort, wo die Adern sein sollen, den Stoff geteilt und mit einer Paspel wieder zusammengenäht. Für eine schöne Tiefe des Kissen, habe ich das obere und untere Blatt mit einem 12 cm breiten Streifen verbunden und am Ende das Ganze mit Polyesterflocken ausgestopft.

So ist das Ahornkissen entstanden

Auch als Bodenkissen gut geeignet durch seine Festigkeit

Und, wie gefällt Dir das Ahornkissen? Ich freue mich über Deinen Kommentar

Der Wollstoff ist schön griffig und kräftig und verleiht dem Kissen ein angenehme Festigkeit

Das Kissen ist 10 cm tief

Hier ist die Blattaderstruktur wunderbar erkennbar

Zum perfekten Herbstkissen fehlt jetzt nur eine Tasse Tee
Liebe Grüße
Vanessa

Dieser Beitrag nimmt teil bei:
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Montag, 22. September 2014

Zehntausend Besucher – DANKE!


Hallo, Ihr lieben und fleißigen Nähleute!
Ein kleines Gedicht habe ich mal wieder für Euch heute.

DANKE möchte ich Euch sagen,
allen, die mein Nähjournal angeklickt haben.

Vor nicht mal zwei Monaten waren es schon 1000,
so habe ich einfach weiter entworfen, geschnippelt, genäht und nun sind es bereits 10.000!

Über 10.000 liebe Besucher, denen meine Nähprojekte gefallen.
Für Euch lege ich viel Wert darauf, dass sie praktisch sind und die Farben schön knallen.

Meine Taschen, Kissen und Kleidung entwerfe ich immer mit Liebe,
arbeite ich kreativ, fühlt es sich an, als ob ich fliege.

Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen,
deshalb möchte ich mich weiter zu meiner Nähmaschine und Euch gesellen.

Bald gibt es wieder eine bunte Idee,

auf ein Wiedersehen mit Euch freu ich mich sehr … adé!

Mittwoch, 17. September 2014

Kinder-Seesack nähen


𝙳𝚒𝚎𝚜𝚎𝚛 𝙱𝚎𝚒𝚝𝚛𝚊𝚐 𝚎𝚗𝚝𝚑ä𝚕𝚝 𝚆𝚎𝚛𝚋𝚞𝚗𝚐.
Follow Lily brauchte einen Sack für ihre Wechselkleidung im Kindergarten. Und da sie praktischerweise gerade Geburtstag hatte, gab es von uns dieses Geschenk: einen kleinen Kinderseesack.
Er lässt sich mit einer Kordel und Kordelstopper verschließen. Das graue Schleifchen hat keine Funktion und dient nur als Deko.
Cooles Teil: Seesack für Kinder 
Viel Platz und eine schöne große Öffnung

Praktisch: ein Gurt zum Über-die Schulter-hängen oder für den Kleiderhaken

Das brauchst Du, um den Sack zu nähen=

 # Die Stoffstücke für außen und innen müssen 70 cm lang sein
# das Stoffstück, das gerafft wird 72 cm, da es an den Außenkanten einschlagen und umgenäht wird
# der Sternchenstreifen ist 14,5 cm breit, der grau-weiße Streifen und die Pünktchenraffung zum Verschließen des Sacks ist 23,5 cm breit
# 22 cm Durchmesser hat der Boden

Hier findest Du ein Bilder-Tutorial für den Kinderseesack:




























… fertig !

Viel Spaß beim Nachnähen wünscht Vanessa

Freitag, 12. September 2014

Wer hier schreibt

Hallo, liebe Nähfreunde!

Es wird Zeit für ein Update über mich. Der letzte Eintrag ist acht Jahre alt!! 
2014 hatte ich gerade ein paar Jahre zuvor meine Liebe zum Nähen entdeckt und alle Stoffe verarbeitet, die mir unter die Nähmaschine gekommen sind. 
Meine Söhne waren damals noch sehr klein und ich hatte viel Spaß daran, Kuscheltiere und Windeltasche für sie und mich zu nähen. Zu diesem Zeitpunkt waren meine Kinder mein Hauptjob. Wenn sie geschlafen haben, setzte ich mich aber an den Computer und fing an, mit der Nähwelt da draußen zu kommunizieren und über meine Nähideen zu bloggen.





Was ist dann passiert zwischen den Jahren zwischen 2014 und 2022?

Ich habe zwei Nähbücher veröffentlicht (über das Nähen von Taschen und das Stoffefärben und -vernähen), eines davon wurde sogar europaweit 100.000 Mal verkauft - juchhu!
Das dritte Buch war ein DIY-Buch zum Thema Stoffe marmorieren. 

Das Entwerfen der Schnittmuster für diese Bücher, das Nähen selbst und das Schreiben darüber hat mir richtig viel Spaß gemacht. Aber wen wundert's, es ist ja auch mein Beruf zu schreiben. Ich bin gelernte Redakteurin. 
In den Jahren vor dem Nähen und auch in den letzten Jahren habe ich aber hauptsächlich über meine zweite berufliche Leidenschaft geschrieben: den Garten und die Pflanzen. Und noch mal, wen wundert's, ich bin ja auch Gartenbauingenieurin :-) Ich habe für LISA Blumen & Pflanzen, Mein schöner Garten, Schöner Wohnen und die TASPO als Redakteurin gearbeitet. Alles wunderbare Stationen in meinem journalistischen Leben! 
Und was passiert jetzt? Ich kümmere mich natürlich nach wie vor um meine Jungs, das ist sowieso für mich die schönste Aufgabe. Ich arbeite in unserem neuen Garten und ich schreibe wieder Bücher - juchhu. Mehr davon erzähle ich bald.



Die erste Vorstellung über mich auf diesem Blog vom 12.09.2014 (ich wollte sie nicht löschen):



Salut, liebe Näh-Freundinnen!

Damit Ihr wisst, wer hier eigentlich schreibt, einfädelt, schnippelt, Stoffe sortiert und näht, stelle ich mich Euch heute mal richtig vor. 
Vanessa vom Nähjournal 'Sauber eingefädelt' mit ihren Söhnen

Und das geht so: Eigentlich bin ich gelernte Journalistin. Vor der Geburt meiner Kinder habe ich als Redakteurin für zwei große Gartenzeitschriften geschrieben und Videos produziert. 
Deshalb interviewe ich mich heute einfach mal selbst und verschaffe Euch einen kleinen Überblick über mein Leben und meine Nähprojekte.



Einige meiner genähten "Werke"




Journalistin: Ich habe heute ein paar Fragen an Dich als Vanessa und als Näh- und Stofffan. Wie alt bist Du, wo arbeitest Du und wie bist Du zum Nähen gekommen?

Vanessa: Ich bin 35 Jahre alt und nähe in meinem "Nähstübchen" in Hamburg. Seit der Geburt meiner Söhne bin ich in Elternzeit. Als Mama bin ich dann zum Nähen gekommen. Mir persönlich fehlte es damals an geeigneten Lätzchen, um die ganze Milch aufzufangen, die mein Sohn leider immer wieder ausspuckte. Das erste Lätzchen habe ich damals noch per Hand zusammen genäht (eigentlich darf ich das Wort "nähen" dabei gar nicht verwenden, das wäre echt eine Beleidigung ;-)). Beim Nähen mit der Hand merkte ich ganz schnell, dass ich mit dieser langsamen und unpräzisen Arbeitsweise nicht dahin komme, wo ich hin wollte. So habe ich mich schnellstens in einer Elternschule für einen Nähkurs eingeschrieben. Bevor es losging, habe ich mir noch die Nähmaschine von der Oma meines Mannes ausgeliehen und um es poetisch auszudrücken: zu diesem Zeitpunkt wurde meine zweite Berufung geboren. In dem Kurs habe ich das erste Mal eine Windeltasche und einen Überzug für eine Kosmetiktücherbox genäht. Es hat mir wahnsinnig Spaß gebracht und ich will nicht übertreiben, aber es fühlte sich an, als ob ich schon ewig auf diese Aufgabe gewartet hätte. Es ging wie von selbst. Danach war meine Leidenschaft entfacht und brennt bis heute. Damals habe ich an meinem Schreibtisch kurzer Hand mein neues Nähatelier eingerichtet und dann genäht und genäht und genäht und genäht. Natürlich gab es auch so manche Rückschläge bei meinen Nähprojekten. Mit meinem Auftrenner war ich schnell "per Du", aber ich habe nicht aufgegeben. Zum Glück gibt es ja auch tolle Bücher und Tutorials im Internet. Ich nähte zunächst viele kleine Täschchen für meine Freundinnen zu Weihnachten und auch eine Weste für meinen Sohn. Das hier sind einige meiner ersten "Werke".
Mit einer dieser kleinen Kosmetiktäschchen fing meine Freude am Nähen an
Mein erstes genähtes Kleidungsstück: eine Weste mit Eulen für meinen Sohn

Journalistin: Und wie ging es dann weiter?

Vanessa: Na ja, ich habe einfach immer weiter genäht und viel ausprobiert (wer Lust hat, kann sich beim Fotoportal Flickr einige dieser Projekte anschauen). Und da ich immer noch eine Mama war, die viel Zeit zu Hause verbrachte, habe ich einfach meinen eigenen Shop bei DaWanda gegründet. Er heißt Art van Mil. So konnte ich ganz, ganz, ganz viel nähen und gleichzeitig meine Stoffsucht finanzieren :-)

Journalistin: Und was bedeutet der Name "Art van Mil"?

Vanessa: Das wird nicht verraten, nur so viel, er ist ein Akronym, also eine Abkürzung aus mehreren Namen. Wofür das "van" steht, könnt Ihr Euch ja denken ;-)

Journalistin: Wie sieht Deine Woche aus?

Vanessa: Als Vollzeitmama (der "Große" geht zwar in den Kindergarten, ist aber zum Mittagessen schon wieder zu Hause, der Kleine wird noch gar nicht fremdbetreut) bleibt nicht viel Zeit für eigene Projekte. Da meine Kinder noch sehr klein sind, möchte ich viel für sie da sein. Aber nichtsdestotrotz bin ich natürlich auch noch ich und habe auch meine eigenen Bedürfnisse und Wünsche. Abends und einmal die Woche habe ich "frei" und diese Zeit nutze ich dann immer sofort für meine Näharbeiten, meinen Blog oder Stoffeinkäufe.

Journalistin: Hast Du auch schon einige Deiner Nähprojekte veröffentlichen können?

Vanessa: Zunächst habe ich alles selbst veröffentlicht. Ich habe noch einen weiteren Blog, auf dem ich hauptsächlich die Taschen und Kissen aus meinem Shop vorstelle. Bei meinem Blog "Sauber eingefädelt" geht es darum, meine Freude am Nähen zu zeigen und zu teilen. Ich finde es  fantastisch, mich mit anderen Nähbegeisterten auszutauschen, meine Nähideen vorzustellen und vielleicht andere anzuregen, sie nachzunähen. Ich freue mich unheimlich über Kommentare und hoffe mit meinem Blog Gleichgesinnte und neue Freunde zu finden. Eine Facebookseite habe ich natürlich auch, auf der kündige ich immer die neuesten Beiträge und auch Shopprodukte an oder es gibt Infos rund um Thema DIY.
Da ich ja nebenbei auch immer mal wieder gern Stoffdesigns entwerfe und meine Söhne Baggerfans sind, habe ich ein Baggerkissen kreiert, das Weihnachten 2013 in der Eltern family vorgestellt wurde.  Das Baggerkissen ist in meinem Shop der absolute Verkaufsschlager. Eine meiner Kinderhandtaschen wurde in der Zeitschrift Wohnen & Garten Landhaus gezeigt. Und meine selbst designte Storchrassel ist im DaWanda Lovemag France und Niederlande wiederzufinden.
Auf Instagram habe ich seit einigen Wochen ein neues Projekt, das da heißt: #onesewingpictureaday. Dort zeige ich jeden Tag ein neues Foto zum Thema nähen.

Journalistin: Und wie soll es weitergehen?

Vanessa: Sehr gerne einfach weiter…Am liebsten eine Kombination aus meinen beiden beruflichen Leidenschaften Nähen und Schreiben! Ich freue mich auf alles, was kommt :-)

Dienstag, 9. September 2014

Chevronmuster nähen für ein Zickzack-Kissen

𝙳𝚒𝚎𝚜𝚎𝚛 𝙱𝚎𝚒𝚝𝚛𝚊𝚐 𝚎𝚗𝚝𝚑ä𝚕𝚝 𝚆𝚎𝚛𝚋𝚞𝚗𝚐.
Bonjour mes amis!
Schon seit langer Zeit wollte ich es unbedingt mal ausprobieren, ein Zickzack-Muster (Chevron (frz.)) zu nähen. Neulich bot sich die Gelegenheit: die kleine Ella brauchte ein Kuschelkissen!

Wie Ihr vielleicht wisst, mag ich Patchworken und das Kombinieren von Stoffen wirklich gern. Und dass man aus Dreiecken eine Zickzacklinie nähen kann, finde ich irgendwie faszinierend. Es gibt ja immer viele Wege, um nach Rom zu kommen, hier zeige ich Euch, wie ich ans Ziel gelangt bin, welches echt ganz hübsch geworden ist, wie ich meine. Voilà!

Kissen mit Chevronmuster und gesticktem Namen

Zum Nähen des Chevronmusters habe ich vier Stoffstreifen à 10 cm Breite und 60 cm Länge verwendet. Es funktionieren aber auch alle anderen Breiten und Längen. Wichtig ist nur, exakt zu arbeiten und alles gleich groß zu schneiden.
Stoffstreifen für Zickzackmuster


Zuschnitt von 10 x 10 cm großen Quadraten
Nachdem Zuschneiden in 10x10 cm große Quadrate habe ich alles von Ecke zu Ecke mit dem Rollschneider in Dreiecke halbiert.
Halbierte Quadrate
Danach habe ich alle Dreiecke so auf dem Tisch zusammengelegt, dass die Stoffdreiecke ein Zickzackmuster ergeben.
Zusammengelegtes Chevronmuster
 Die Dreiecke wurden dann Reihe für Reihe zusammengesteckt und zwar immer ein Quadrat aus zwei nebeneinanderliegenden Dreiecken.
Zusammengestecke Dreiecke, die zu Quadraten werden
Ich habe die aufeinander gelegten Dreiecke einfach pro Reihe hintereinander genäht, quasi zu einer langen Girlande. Dann braucht man nur am Anfang und Ende zu verriegeln. Das spart Arbeit und ist meiner Meinung auch praktischer, weil sich die spitzen Enden der Dreiecke unter meiner Maschine immer ganz gern verwurtscheln.
Hintereinander wegnähen der Dreiecke zu neuen Quadraten

Die neuen Quadrate (wenn man die Dreiecke aufklappt), die ich hintereinander genäht habe

Nun werden die neuen Quadrate zu einem neuen Stoffstreifen zusammengenäht

Sind alle Stoffstreifen fertig, werden sie zum großen Zickzack-Muster zusammengefügt.
Die fertigen Stoffstreifen werden aneinander genäht

Fast fertiges Zickzackmuster

Je sauberer man zuschneidet und näht, desto exakter wird das Muster. PS. ist mir auch nicht immer gelungen ;-)
Zum Schluss habe ich noch den Namen von Ella auf einen Extrastern gestickt, damit das Kissen auch wirklich persönlich wird.
Sticken des Namens
Und zum Schluss gibt es wie immer noch ein paar hübsche Aufnahmen des Zickzackkissens.






Habt Ihr dieses Muster auch schon einmal genäht? Vielleicht sogar mit einer anderen Technik? Schreibt mir gern dazu :-)

Liebe Grüße
Vanessa

Dieser Beitrag nimmt bei creadienstag teil.